Exkursion Salzburg
Die Schüler/innen der 5. Klassen reisten im Mai für 4 Tage nach Salzburg.
Mit verschiedenen Zeichenaufgaben in der Stadt, wie beispielsweise im Mirabellgarten oder auf dem Mönchsberg, wurden Beobachtungsvermögen und zeichnerisches Können trainiert. An den weiteren Tagen wurden Museen wie das Rupertinum und das Museum der Moderne am Mönchsberg besucht, um aus der Begegnung mit „alter“ und zeitgenössischer Kunst und unterschiedlichen Ausstellungskonzepten neue Anregungen für das eigene künstlerische Arbeiten zu gewinnen. Im Dommuseum tappten die Schüler/innen im wahrsten Sinne des Wortes „im Dunkeln“, denn es ging mit Taschenlampen zu den Ausgrabungen unter dem Dom. In die Rolle einer Museumskuratorin durften sie in einem Workshop im Residenzmuseum schlüpfen und erproben, welche Aufgaben mit diesem Beruf verbunden sind. Eine besonders spannende Erfahrung war der Tiefdruckworkshop im Traklhaus, in dem die Schülerinnen eine Kaltnadelradierung erarbeiteten und in dieser professionellen Druckerwerkstätte ihre ersten Abzüge herstellten; wobei trotz anfänglicher Versuche keine Hand im Verlauf des Arbeitens von der schwarzen Druckfarbe verschont blieb. Einen spannenden Einblick bot wohl auch der Besuch der Kunstuniversität Mozarteum, wo sich die Schülerinnen ein Bild von den künstlerischen Lehramtsstudien anhand ausgestellter Studentenarbeiten, den Räumlichkeiten und in Gesprächen mit Studenten machen konnten. Als Abschluss und zur spielerischen Erkundung der historischen Altstadt mussten sich die Schülerinnen einer kreativen Schnitzeljagd mit 7 Aufgaben in Zweierteams stellen, wobei es zum einen um Schnelligkeit und zum anderen natürlich um bestmögliche Erfüllung der Aufgaben ging. Das schnellste Team wurde abends im historischen Mozartkino zu Popcorn eingeladen. Ein Höhepunkt der Projektwoche war wohl auch das gemeinsame Picknick mit spaßigen Zeichenspielen bei strahlendem Sonnenschein auf dem Mönchsberg mit traumhaften Ausblick auf die ganze Stadt. Zwischen den zahlreichen Programmpunkten wurde viel gelacht, gegessen, geplaudert, Activity und Tischtennis gespielt usw. – vier rundum gelungene Tage!
Mit verschiedenen Zeichenaufgaben in der Stadt, wie beispielsweise im Mirabellgarten oder auf dem Mönchsberg, wurden Beobachtungsvermögen und zeichnerisches Können trainiert. An den weiteren Tagen wurden Museen wie das Rupertinum und das Museum der Moderne am Mönchsberg besucht, um aus der Begegnung mit „alter“ und zeitgenössischer Kunst und unterschiedlichen Ausstellungskonzepten neue Anregungen für das eigene künstlerische Arbeiten zu gewinnen. Im Dommuseum tappten die Schüler/innen im wahrsten Sinne des Wortes „im Dunkeln“, denn es ging mit Taschenlampen zu den Ausgrabungen unter dem Dom. In die Rolle einer Museumskuratorin durften sie in einem Workshop im Residenzmuseum schlüpfen und erproben, welche Aufgaben mit diesem Beruf verbunden sind. Eine besonders spannende Erfahrung war der Tiefdruckworkshop im Traklhaus, in dem die Schülerinnen eine Kaltnadelradierung erarbeiteten und in dieser professionellen Druckerwerkstätte ihre ersten Abzüge herstellten; wobei trotz anfänglicher Versuche keine Hand im Verlauf des Arbeitens von der schwarzen Druckfarbe verschont blieb. Einen spannenden Einblick bot wohl auch der Besuch der Kunstuniversität Mozarteum, wo sich die Schülerinnen ein Bild von den künstlerischen Lehramtsstudien anhand ausgestellter Studentenarbeiten, den Räumlichkeiten und in Gesprächen mit Studenten machen konnten. Als Abschluss und zur spielerischen Erkundung der historischen Altstadt mussten sich die Schülerinnen einer kreativen Schnitzeljagd mit 7 Aufgaben in Zweierteams stellen, wobei es zum einen um Schnelligkeit und zum anderen natürlich um bestmögliche Erfüllung der Aufgaben ging. Das schnellste Team wurde abends im historischen Mozartkino zu Popcorn eingeladen. Ein Höhepunkt der Projektwoche war wohl auch das gemeinsame Picknick mit spaßigen Zeichenspielen bei strahlendem Sonnenschein auf dem Mönchsberg mit traumhaften Ausblick auf die ganze Stadt. Zwischen den zahlreichen Programmpunkten wurde viel gelacht, gegessen, geplaudert, Activity und Tischtennis gespielt usw. – vier rundum gelungene Tage!