Jahresschwerpunkt der 5. Klasse "Rund ums Papier"
Im Jahr 2016/17 beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse mit dem Material Papier. In verschiedenen Arbeitsaufträgen und Referaten wurde grundlegendes Wissen über das Papier gesammelt z.B. die Bestandteile, Herstellung, verschiedene Sorten, Eigenschaften uvm.
Da Papier oft mehr als alltägliches Gebrauchsgut und weniger als Material zur künstlerischen Gestaltung verstanden wird, erhielt jede/r die Aufgabe, sich mit einem Papierkünstler zu beschäftigen und den Mitschülern vorzustellen. Dabei gab es Erstaunliches zu entdecken: Designobjekte, Lampen, Mode, Architektur, Skulpturen und Schmuck aus Papier!
Am Anfang der praktischen Arbeit stand das eigenhändige Schöpfen von Papier aus Zellulose und Altpapier, welches zusätzlich mit Pigmenten gefärbt oder mit einer eigenen Prägung versehen werden konnte. Auch das traditionell aus Japan stammende "Shifu", ein aus Maulbeerbaumpapier hergestelltes Papiergarn, wurde ausprobiert, was den Schüler/innen einiges an Geduld abverlangte.
Als erstes Produkt wurde ein Lichtobjekt auserkoren, wofür jede/r ein ein eigenes Design passend zu einem bestimmten Wohnraum/ Anwendungsort entwerfen sollte. Die Entwürfe wurden besprochen, diskutiert, auf ihre Umsetzbarkeit überprüft und schließlich in die Tat umgesetzt. Entstanden sind Tisch-, Wand-, Decken- und Stehlampen in allen erdenklichen Formen und Größen.
Im weiteren Verlauf des Jahres beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit Kostümgeschichte und Modedesignern. Dabei setzten sie sich mit einem der kultigsten und grundlegendsten Kleidungsstücke der Mode auseinander: dem T-Shirt! Es wurde jeweils ein/e Designer/in ausgewählt, die/der sich in besonderer Weise diesem Kleidungsstück widmet. So kamen viele Anregungen zusammen für eigene Kreationen, die in verschiedensten Gestaltungstechniken umgesetzt wurden.
Im letzten Projektteil wurden die beiden ersten thematisch kombiniert und so entstanden tolle Modekostüme aus Papier und T-Shirts.
Da Papier oft mehr als alltägliches Gebrauchsgut und weniger als Material zur künstlerischen Gestaltung verstanden wird, erhielt jede/r die Aufgabe, sich mit einem Papierkünstler zu beschäftigen und den Mitschülern vorzustellen. Dabei gab es Erstaunliches zu entdecken: Designobjekte, Lampen, Mode, Architektur, Skulpturen und Schmuck aus Papier!
Am Anfang der praktischen Arbeit stand das eigenhändige Schöpfen von Papier aus Zellulose und Altpapier, welches zusätzlich mit Pigmenten gefärbt oder mit einer eigenen Prägung versehen werden konnte. Auch das traditionell aus Japan stammende "Shifu", ein aus Maulbeerbaumpapier hergestelltes Papiergarn, wurde ausprobiert, was den Schüler/innen einiges an Geduld abverlangte.
Als erstes Produkt wurde ein Lichtobjekt auserkoren, wofür jede/r ein ein eigenes Design passend zu einem bestimmten Wohnraum/ Anwendungsort entwerfen sollte. Die Entwürfe wurden besprochen, diskutiert, auf ihre Umsetzbarkeit überprüft und schließlich in die Tat umgesetzt. Entstanden sind Tisch-, Wand-, Decken- und Stehlampen in allen erdenklichen Formen und Größen.
Im weiteren Verlauf des Jahres beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit Kostümgeschichte und Modedesignern. Dabei setzten sie sich mit einem der kultigsten und grundlegendsten Kleidungsstücke der Mode auseinander: dem T-Shirt! Es wurde jeweils ein/e Designer/in ausgewählt, die/der sich in besonderer Weise diesem Kleidungsstück widmet. So kamen viele Anregungen zusammen für eigene Kreationen, die in verschiedensten Gestaltungstechniken umgesetzt wurden.
Im letzten Projektteil wurden die beiden ersten thematisch kombiniert und so entstanden tolle Modekostüme aus Papier und T-Shirts.
Abschlussprojekte der 8. Klasse
Die Schülerinnen der 8. Klassen entschieden sich in ihrem letzten Schuljahr für die Bereiche "Keramik" und "Mode".
Im Zeitraum von September bis Dezember wurden die verschiedenen Techniken der Tonverarbeitung erprobt: Aufbautechnik, Plattentechnik und Gießverfahren. Ebenso wurden die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Gestaltung angewandt: Material- und Bearbeitungsspuren, mehrfarbige Tongestaltung, Engoben und Glasuren. Entstanden sind zum einen individuelle Einzelstücke und auch seriell hergestellte Objekte.
Für das Thema "Mode" machten die Schülerinnen gemeinsam eine kleine "Zeitreise" durch die Kostümgeschichte" und gewannen interessante Einblicke in die Entwicklung der Mode und der unterschiedlichsten EInflüsse darauf. Im nächsten Schritt wählte jede Schülerin ihren Lieblingsdesigner aus, stellte diesen den Mitschülerinnen vor und ließ sich davon im Entwurf und der Gestaltung des eigenen Kleidungsstückes inspirieren. Bei einer Exkursion nach Innsbruck ging es auf Materialsuche und wurde viel über verschiedene Stoffqualitäten und -beschaffenheiten und der Eignung für bestimmte Projekte erfahren.
Im Zeitraum von September bis Dezember wurden die verschiedenen Techniken der Tonverarbeitung erprobt: Aufbautechnik, Plattentechnik und Gießverfahren. Ebenso wurden die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Gestaltung angewandt: Material- und Bearbeitungsspuren, mehrfarbige Tongestaltung, Engoben und Glasuren. Entstanden sind zum einen individuelle Einzelstücke und auch seriell hergestellte Objekte.
Für das Thema "Mode" machten die Schülerinnen gemeinsam eine kleine "Zeitreise" durch die Kostümgeschichte" und gewannen interessante Einblicke in die Entwicklung der Mode und der unterschiedlichsten EInflüsse darauf. Im nächsten Schritt wählte jede Schülerin ihren Lieblingsdesigner aus, stellte diesen den Mitschülerinnen vor und ließ sich davon im Entwurf und der Gestaltung des eigenen Kleidungsstückes inspirieren. Bei einer Exkursion nach Innsbruck ging es auf Materialsuche und wurde viel über verschiedene Stoffqualitäten und -beschaffenheiten und der Eignung für bestimmte Projekte erfahren.