ASSEMBLAGE
Assemblage beschreibt eine Collage von dreidimensionalen Objekten. Sämtliche Materialien sind dabei erlaubt und können miteinander zu einem Gesamtwerk kombiniert werden. Künstler wie Giuseppe Arcimboldo, Marcel Duchamp oder Max Ernst, später auch Daniel Spoerri haben sich mit dieser besonderen Kunstform beschäftigt. Spoerri hat beispielsweise Trinkgläser und allerlei Geschirr und Besteck nach Gebrauch am Tisch aufgeklebt, anschließend Tischbeine abgesägt und das Ganze als Bild/Relief an der Wand präsentiert.
Werke, die nicht nur schön sind
Auch die Schülerinnen und Schüler der siebten Klassen gestalteten auf vielfältige Weise ihre eigenen dreidimensionalen Collagen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Themen behandelten zeitrelevante Themen wie Menschenrechte, Umweltschutz, politische Themen wie auch ganz abstrakte Themen, wie die Zeit. Verschiedenste Materialien wurden miteinander kombiniert, dabei spielten Einwegverpackungen, Kunststoffe in sämtlichen Variationen und auch sämtliche günstige Materialien eine entscheidende Rolle.
Denn hier ging es nicht um den Materialwert an sich, sondern um eine Zusammenstellung aus einer Bandbreite an Materialien, die teilweise recht spontan verwendet wurden. Aus der Geschichte der Assemblage heraus wissen wir, dass die KünstlerInnen damals zuhause Vorgefundenes, teilweise Banales verwendet haben.
Material und Technik
Mit Farben und Klebern, Gips, Styropor und Holz – um nur einige verschiedene Materialien zu nennen – entstanden aufwendige Kunstwerke im Schwerpunktfach. Was jetzt aber allen gemeinsam war, das war der Bildträger als Leinwand, worauf die Werke in die Höhe wuchsen. Durch die vielen verschiedenen Arbeiten bekamen die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die jeweils anderen Werke und Vorgangsweisen. Während einige sich eher in der Fläche ausbreiteten, so wollten wiederum andere mit viel Materialauftrag „hoch hinaus“. Von der Sticktechnik, additiven Gips-/Papierarbeiten über Stoffdraperien bis hin zu wachsummantelten Drahtplastiken war das Spektrum der entstandenen Werke sehr groß.
Viele der Werke gaben im Vorfeld als gezeichneter und bemalter Entwurf ein gutes Bild vom finalen Objekt, während andere ihre Grundidee im Prozess langsam weiterentwickelten. Zwei Vorgangsweisen, die stets ihre Berechtigung haben.
Werke, die nicht nur schön sind
Auch die Schülerinnen und Schüler der siebten Klassen gestalteten auf vielfältige Weise ihre eigenen dreidimensionalen Collagen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Themen behandelten zeitrelevante Themen wie Menschenrechte, Umweltschutz, politische Themen wie auch ganz abstrakte Themen, wie die Zeit. Verschiedenste Materialien wurden miteinander kombiniert, dabei spielten Einwegverpackungen, Kunststoffe in sämtlichen Variationen und auch sämtliche günstige Materialien eine entscheidende Rolle.
Denn hier ging es nicht um den Materialwert an sich, sondern um eine Zusammenstellung aus einer Bandbreite an Materialien, die teilweise recht spontan verwendet wurden. Aus der Geschichte der Assemblage heraus wissen wir, dass die KünstlerInnen damals zuhause Vorgefundenes, teilweise Banales verwendet haben.
Material und Technik
Mit Farben und Klebern, Gips, Styropor und Holz – um nur einige verschiedene Materialien zu nennen – entstanden aufwendige Kunstwerke im Schwerpunktfach. Was jetzt aber allen gemeinsam war, das war der Bildträger als Leinwand, worauf die Werke in die Höhe wuchsen. Durch die vielen verschiedenen Arbeiten bekamen die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die jeweils anderen Werke und Vorgangsweisen. Während einige sich eher in der Fläche ausbreiteten, so wollten wiederum andere mit viel Materialauftrag „hoch hinaus“. Von der Sticktechnik, additiven Gips-/Papierarbeiten über Stoffdraperien bis hin zu wachsummantelten Drahtplastiken war das Spektrum der entstandenen Werke sehr groß.
Viele der Werke gaben im Vorfeld als gezeichneter und bemalter Entwurf ein gutes Bild vom finalen Objekt, während andere ihre Grundidee im Prozess langsam weiterentwickelten. Zwei Vorgangsweisen, die stets ihre Berechtigung haben.